Viele Grundnahrungsmittel haben in letzter Zeit auf den Weltmärkten Rekordpreise erreicht. In Drittweltländern müssen deshalb sehr viele Leute im Wortsinn «den Gürtel enger schnallen» – die schmalen Einkommen reichen nicht mehr fürs Essen.
Das sagen die OECD und die FAO (Organisation for Economic Co-operation and Development, Food and Agriculture Organisation) in ihrem neuen Landwirtschaftlichen Ausblick für die kommenden zehn Jahre (pdf.) voraus.
nzz.ch
Die staatliche Förderung von Biokraftstoffen verstärkt den Hunger in der Welt. Ein Drittel der langfristigen Preissteigerung bei Getreide und pflanzlichen Ölen sei darauf zurückzuführen, dass Flächen für die Erzeugung von Biokraftstoffen verwendet würden statt für den Anbau von Nahrungsmitteln, (...)
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