Caritas entzieht einem humanitären Projekt im Irak die Unterstützung. Einzige Begründung: Der Partner vor Ort ist zu israelfreundlich.
In Wahrheit, so moniert Thomas von der Osten-Sacken in seiner Antwort auf die «Kündigung», sei Caritas alles andere als neutral. Gegenüber palästinensischen Gruppen etwa, die das Existenzrecht des jüdischen Staates verneinen und terroristische Akte rechtfertigen, lasse Caritas jede Distanz vermissen.
weltwoche.ch
Caritas: Abrupte Kündigung
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