Im September 2001 fand im südafrikanischen Durban die dritte Konferenz der Vereinten Nationen gegen Rassismus statt. Was unter dem Motto „Anerkennung von Sklaverei und Kolonialismus als Verbrechen“ angekündigt war, entwickelte sich schnell zu einem Podium, von dem offen antisemitisch gegen Israel gehetzt wurde.
... an einem Tisch mit Staaten zu sitzen, die die Scharia, das islamische Recht, als alleinige Grundlage für die Menschenrechte betrachten.
Der einzige Ausweg aus dem Dilemma: die demokratischen Staaten müssen sich zusammentun, um von außerhalb Alternativen zur jetzigen Situation zu entwickeln. Kanada, das erste Land, das sich dem Boykott von Durban II angeschlossen hat, ist mit positivem Beispiel vorangegangen – mit dem Vorsatz, auch weiterhin den Rassismus zu bekämpfen. Sie wollen es nur besser machen als der UN-Ausschuss.
amadeu-antonio-stiftung.de
Deutschland muss die UN-Konferenz boykottieren.
Im April findet die zweite UN-Weltkonferenz gegen Rassismus statt. Doch mit aufrichtigem Kampf gegen Diskriminierung hat sie nichts zu tun. Im Gegenteil. Sie ist ein Propagandaforum für Israel-Hasser. Deshalb muss Deutschland sie boykottieren. Und mehr noch: Der UN-Menschenrechtsrat sollte aufgelöst werden.
welt.de
Mit undemokratischen Staaten über Menschenrechte diskutieren?
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