Noch in diesem Spätherbst will die Stiftung Roadcross mit der Unterschriftensammlung für eine Raser-Initiative starten.
Nun soll diesen Herbst mit der Unterschriftensammlung für eine Volksinitiative begonnen werden, mit der härtere Strafen gegen Raser, aber auch flankierende und präventive Massnahmen umgesetzt werden sollen.
Der Entwurf sieht unter anderem vor, dass bei fahrlässiger Tötung die Höchststrafe von drei auf acht Jahre erhöht werden soll, und dass bei grobfahrlässigen Delikten keine bedingten Strafen mehr ausgesprochen werden können. Für Jung-Lenker soll eine Null-Promille-Grenze gelten, und Raser-Autos dürfen vom Staat künftig beschlagnahmt werden.
nzz.ch
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Die Raser-Initiative wird lanciert
