Es gebe einfach zu viele Fischer, schreibt die Kommission. Dies drücke auch die Preise und führe dazu, dass zahlreiche Staaten die Fischereibranche subventionierten:
«In einigen Mitgliedstaaten übersteigen die Kosten der Fischerei für die öffentlichen Haushalte Schätzungen zufolge den Wert der Fänge. Einfacher ausgedrückt, zahlen die EU-Bürger für ihren Fisch praktisch zwei Mal: Einmal im Laden und dann noch einmal mit ihren Steuern.»
nzz.ch