Rund 26 Prozent aller Schülerinnen und Schüler der dritten Oberstufenklassen des Kantons St.Gallen geben an, in ihrem bisherigen Leben mindestens einmal eine Gewalttat (Körperverletzung, Gruppenschlägerei, Raub oder sexuelle Gewalt) begangen zu haben. Dabei ist der Täter knapp dreimal häufiger männlich als weiblich. Dies sind die zentralen Aussagen eines Forschungsberichts des Kriminologischen Instituts der Universität Zürich, der heute durch Regierungsrätin Karin Keller-Sutter und Regierungsrat Stefan Kölliker der Öffentlichkeit präsentiert wurde.
sg.ch
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